1. – 10. Die Zeichen Eins bis Zehn sind für die Sklavin die selben Zeichen wie diejenigen die ihr MASTER benutzt. Die Sklavin wird diese Zeichen immer dann zeigen wenn sie Führung von ihrem MASTER wünscht, oder wenn sie ein paar Aktionen vorführen möchte und ihren MASTER um Erlaubnis darum bittet. Wenn die Sklavenschlampe zum Beispiel stetig erregter wird und von eingeschränktem zu entspanntem Verhalten wechseln möchte, kann sie das Zeigefinger-nach-oben Zeichen geben um ihren Wunsch ihrem MASTER anzuzeigen. Wenn der MASTER das gleiche Zeichen zurück gibt wird sie wissen daß ihr Anfrage bewilligt ist.
11. – 20. Die Zeichen Elf bis Zwanzig werden mit den Fingern der linken Hand der Sklavin gegeben und sind ebenso zur Übermittlung des aktuellen Stands der Erregung der Sklavin wie Ausdruck ihrer augenblicklichen Empfindungen. Diese Zeichen sind wie folgt:
11. Zeigefinger nach oben:
Dieses Zeichen ist eine einfache Gedächtnisstütze die dem MASTER zeigt daß die Sklavin sich als Schlampe sieht.
12. Zeigefinger nach unten:
Mit diesem Zeichen will die Sklavin ihrem Master mitteilen daß ihre Möse feucht ist.
13. Zwei Finger nach oben:
Dieses Zeichen sagt dem MASTER daß die Sklavin gern einen Schwanz blasen würde.
14. Zwei Finger nach unten:
Die Sklavin die ihrem MASTER diesen Zeichen gibt will ihm sagen daß sie sich wünscht zu ficken.
15. Drei Finger nach oben:
Dieses Zeichen zeigt dem MASTER daß die Sklavin gern eine Möse lecken würde. Wenn die Finger danach auf eine bestimmte Frau deuten wird der MASTER verstehen daß dieses die Frau ist welche die Sklavin gern lecken würde.
16. Drei Finger nach unten:
Dieses will dem MASTER anzeigen daß die Sklavin gern geleckt werden würde.
17. Vier Finger nach oben:
Dieses Zeichen sagt ihrem MASTER daß die Sklavin gerne einen Schwanz blasen würde.
18. Vier Finger nach unten:
Gibt die Sklavin dieses Zeichen zeigt an daß sie gern von mehr als nur dem Schwanz gefickt werden möchte.
19. Fünf Finger nach oben:
Die Sklavin will anzeigen daß sie ein sehr starkes Bedürfnis hat von ihrem MASTER benutzt zu werden…daß sie heiß ist zu ficken, oder mit Sperma gefüttert werden muß, oder sich wünscht wieder und wieder zu kommen.
20. Fünf Finger nach unten:
Die Sklavin zeigt hier ein äußerstes Maß an Nuttigkeit an, sagt daß sie es sehr braucht wieder und wieder.Sie sagt daß ihre Möse ausläuft und daß sie zugibt daß sie nichts weiter als ein möseleckender Behälter für Sperma ist, der Schwänze, Eier, Arschlöcher und nasse Mösen liebt.
Außerdem verlangt sie nach Bestrafung.